Demokratie

In Mauretanien werden noch immer Kinder in die Leibeigenschaft hineingeboren – und kommen ihr Leben lang nicht davon los. Der Anti-Sklaverei-Aktivist Biram Dah Abeid erklärt, woher diese Tradition kommt.
Die Beziehungen zwischen Deutschland und der Türkei sind auf einem Tiefpunkt angekommen. Deutsche Kommunen wollen trotzdem solange es geht an ihren Verbindungen mit Partnerstädten in der Türkei festhalten.
Die Bürgerbewegung „Kampf für den Wandel“ (La Lucha) will erreichen, dass der Kongo besser regiert wird - und bald Wahlen stattfinden. Serge Kambale erklärt, wie die Aktivisten dabei vorgehen.
Kenia und Somaliland: Der Wahlmarathon auf dem afrikanischen Kontinent geht in die letzte Runde. Wo es spannend wird – und wo die Wahlsieger eigentlich schon feststehen.
Österreich wählt am 15. Oktober ein neues Parlament. Die Pläne der großen Parteien zur Entwicklungspolitik klaffen teilweise weit auseinander.
Nach dem Referendum über einen unabhängigen Kurdenstaat im Nordirak nehmen die Spannungen in der Region zu. Sarkawt Shams von kurdischen Nachrichtensender NRT erklärt, warum er eine weitere Eskalation befürchtet und weshalb die Abstimmung zur falschen Zeit kam.
Präsident Idriss Déby regiert den Tschad mit harter Hand. Doch seine Armee ist zum wichtigen Partner Europas und der USA
in der Terrorismusbekämpfung geworden. Von denen möchte Déby nun für seine „Sicherheitsdienste“ mehr Geld.
Die Kirchen spielen im Kongo schon immer eine politische Rolle. Der katholische Klerus ist inzwischen auf Distanz zur Staatsmacht gegangen – im Gegensatz zu den Protestanten.
Kein Geld, kein Internet, von Politikern bedroht: Einheimische Journalisten im Kongo müssen einiges aushalten können.
Joseph Kabilas Amtszeit als Staatschef des Kongo ist eigentlich 2016 abgelaufen. Doch um an der Macht zu bleiben, zieht er weiter alle Register – und riskiert, dass das Land explodiert.
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