Korruption

Im Kampf gegen Korruption in der Politik verzeichnet „Transparency“ Erfolge
Mit dem politische Ende der Sowjetunion 1991 brach die jahrzehntelange Kollektivwirtschaft schlagartig zusammen. Plötzlich sind Eigeninitiative und Eigenverantwortung gefragt.
Die Geber könnten sich besser vor Korruption schützen – die Grenze zum Inakzeptablen ist aber nicht eindeutig
Trotz internationaler Verbote bestechen viele Konzerne ausländische Auftraggeber
Dass Finanzplätze Beihilfe zur Steuerflucht leisten, muss endlich als große Korruption gewertet werden
Religiöse Werte schützen nicht unbedingt vor Korruption
Gespräch mit Michael Johnston, Professor für Politikwissenschaft an der Colgate University in New York
Soziale Initativen in Kamerun suchen Wege zur Bekämpfung der Korruption
Als Robert Mugabe 1980 an die Spitze der neuen Republik Simbabwe gewählt wurde, nahm er sein Volk und das Ausland mit einer Politik der Versöhnung und Integration für sich ein. Doch von Anfang an versuchte er auch, seine Machtposition zu festigen – wenn nötig mit Gewalt.
Ibrahim Babangida möchte zu gern wieder regieren. Dummerweise hört das Militär Nigerias, mit dem er sich 1985 an die Macht geputscht hatte, inzwischen nicht mehr auf sein Kommando.
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