Korruption
Das Entwicklungsministerium zahlt vorerst kein Geld mehr in den ugandischen Staatshaushalt. Minister Dirk Niebel begründete das unter anderem mit einem Korruptionsskandal, den der ugandische Rechnungshof vor kurzem aufgedeckt hat.
Eine Kontrolle der Geldwäsche aus dem organisierten Verbrechen verspräche mehr Erfolg im Kampf gegen den Drogenkrieg in Mexiko. Das zeigt auch die britische Bank HSBC, die Geld für Drogenbarone schleuste und dafür 1,5 Milliarden Euro Strafe zahlen musste.
Österreich will stärker gegen Korruption in der Entwicklungszusammenarbeit vorgehen.
Eine neue Checkliste soll die Prävention von Korruption in der Entwicklungshilfe erleichtern
Erklärung zu einem „friedlichen und glaubhaften Referendum zur Verfassung"
Niebel reagiert auf Medienberichte über Korruption
Die Macht in Angola konzentriert sich in den Händen von Präsident José Eduardo dos Santos und beruht auf einem weit verzweigten Patronagenetz.
Der Globale Fonds bewertet die aufgedeckten Fälle von Missbrauch als „schwerwiegend“
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