Menschenrechte

In Angola formt die Regierung das Land nach ihren Vor­stel­lungen. Doch aus der Gesellschaft kommt zunehmend Widerspruch.
Der Europarat lobt Österreich für die erfolgreiche Bekämpfung des Menschenhandels. Das ist wohl einer speziellen Task Force zuzuschreiben.
„Kinder an die Macht“ forderte einmal ein deutscher Popsänger. Es wäre schon viel gewonnen, man würde sie öfter anhören bei Angelegenheiten, die sie betreffen.
Indonesien ist in diesem Jahr bei der Frankfurter Buchmesse zu Gast. Das bietet dem deutschen Publikum die Chance, ein grausames, aber kaum bekanntes Kapitel der jüngeren Geschichte des Landes zu entdecken.
Mit einem neuen Internetportal machen Menschenrechtsaktivisten auf das Schicksal von Frauen und Männern aufmerksam, die verhaftet oder verschleppt wurden und spurlos verschwunden sind.
Die arabischen Diktatoren stellen sich als Bollwerk gegen den islamistischen Terror dar. Doch in Wahrheit fördern sie ihn. Denn ihr Hauptziel ist, die demokratischen Bewegungen auszuschalten.
Die kirchlichen Hilfswerke Brot für alle und Fastenopfer werfen dem Schweizer Rohstoffhändler Vitol vor, sich beim Kohlegeschäft in Südafrika nicht genügend um die Einhaltung von Menschenrechten und Umweltstandards zu kümmern. Der Konzern flüchtet sich in Ausreden.
Nach dem Bericht von Amnesty International über die Zustände im Aufnahmelager Traiskirchen reagiert die Politik nur verhalten. Der Fall zeigt, wie gespalten die Gesellschaft in Flüchtlingsfragen ist: Die einen wettern weiter, die anderen engagieren sich mehr denn je.
Amnesty international will sich weltweit für die Legalisierung der Prostitution einsetzen. Damit tut die Organisation sich und der Sache der Frauen keinen Gefallen.
Die Zahl der Kinder und Jugendlichen, die in Kambodscha als Sexarbeiter ausgebeutet werden, ist stark gesunken. Dafür bekommt Pnomh Penh gute Noten von der Organisation International Justice Mission (IJM).
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