Frauen und Kinder
Ellen Banda-Aaku schildert in ihrem Roman das Erwachsenwerden einer Frau, die unehelich geboren wurde. Sie bietet eine Vater-Tochter-Geschichte und ein Panorama der Gesellschaft im nachkolonialen Sambia, jedoch keine Reflexion der politischen Verhältnisse.
Schulkinder im globalen Süden schneiden bei
Bildungstests viel schlechter ab als Mädchen
und Jungen aus reichen Ländern. Woran liegt das?
Und vor allem: Was ist dagegen zu tun?
Bildungstests viel schlechter ab als Mädchen
und Jungen aus reichen Ländern. Woran liegt das?
Und vor allem: Was ist dagegen zu tun?
Jede dritte Frau wird im Laufe ihres Lebens ein Opfer von Gewalt – darauf macht die Aktion "One Billion Rising" am heutigen Valentinstag aufmerksam. In Somalia dürfte diese Zahl weitaus höher sein.
Zwei Kirchen in Syrien und im Libanon werden Anfang 2014 eine Schule für 30 Flüchtlingskinder im sogenannten Tal der Christen aufmachen. Unterstützt werden sie dabei von der internationalen Gemeinschaft der Evangelischen Mission in Solidarität (EMS).
In Bolivien dürfen nun schon 10-Jährige legal arbeiten. Der junge Peruaner Luis Enrique arbeitet für ein Paar neue Markenturnschuhe. Von Ausbeutung will der 13-Jährige nichts hören.
In einem aktuellen Bericht prangert Amnesty International die Ausbeutung von Hausangestellten in Katar an. Doch das Problem ist global. Weltweit arbeiten 53 Millionen Menschen als Haushaltshilfen, Kindermädchen, Gärtner oder Chauffeur. Lediglich ein Zehntel ist mit „normalen“ Arbeitnehmern gleichgestellt.
Jährlich werden zwei Millionen Mädchen unter 15 Jahren schwanger. Die Entwicklungspolitik kümmert sich zu wenig darum, heißt es im diesjährigen Weltbevölkerungsbericht.
Fast die Hälfte der drei Millionen syrischen Bürgerkriegsflüchtlinge sind Kinder. Über ihre Lage hat der UNHCR einen erschütternden Bericht veröffentlicht.
Nepal ist es gelungen, die Müttersterblichkeit stark zu reduzieren. Es ist damit eines der wenigen Länder, die das Millenniumsziel Nummer 5 voraussichtlich erreichen werden. Wie hat es das geschafft?
Die derzeitige Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen in Busan stand am 31. Oktober im Zeichen der Kampagne „Donnerstag in Schwarz“. Die protestiert gegen Gewalt an Frauen.
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