Wirtschaft

Bolivien, Ecuador und Peru haben in den vergangenen Jahren einen beachtlichen Wirtschaftsaufschwung verzeichnet. Die Armut ist zwar deutlich zurückgegangen, doch die Kluft zwischen Arm und Reich ist noch immer groß.
München hat gemeinsam mit nichtstaatlichen Organisationen Vertreter aus den Partnerstädten Harare in Simbabwe und Kiew in der Ukraine zu einem Erfahrungsaustausch eingeladen.
Die meisten Ökonomen und Politiker haben sich zum Dogma des freien Marktes bekehrt – zu unser aller Schaden.
Wirtschaftliche Entwicklung stellt sich nur da ein, wo sich Eliten ernsthaft für das Wohlergehen des eigenen Landes einsetzen.
Auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos stellen Vertreter der größten globalen Unternehmen zur Schau, dass sie Verantwortung für den Zustand der Welt übernehmen. Tatsächlich haben sie entscheidende Entwicklungen wie die Wirtschaftskrise nicht kommen sehen.
Aufgrund der weltweiten Wirtschaftskrise wird in den armen Ländern das Kapital knapp. Das verdeutlicht eine Studie des Global Policy Forum Europe.
Das Bruttoinlandsprodukt soll als Leitschnur der Politik relativiert werden – aber nur vorsichtig.
Die tiefe Armut in Indien zu lindern, ist seit dem Kollaps der britischen Kolonialherrschaft 1947 ein Ziel der indischen Politik. Doch trotz beträchtlicher Anstrengungen hat das Land dabei bisher nur begrenzte Fortschritte erzielt.
Die Aussicht auf die Fußball-WM in Südafrika ruft dort nicht nur Begeisterung hervor.
Der Fall Simbabwe bringt die Zertifizierung von Edelsteinen ins Zwielicht.
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