Farc

Ein Ende des mehr als fünfzigjährigen Bürgerkrieges in Kolumbien ist in greifbare Nähe gerückt. Doch das Entwicklungsmodell, das die Regierung verfolgt, schafft gleichzeitig neue Konflikte.
Die Regierung Kolumbiens verhandelt mit der größten Guerilla über ein Ende des Bürgerkrieges. Ein Forschungsinstitut sagt: Das ist nicht zuletzt den Frauen des Landes zu verdanken.
Kolumbiens Regierung verhandelt mit der größten Rebellengruppe des Landes darüber, den Bürgerkrieg endlich zu beenden. Die Gespräche sind an einem heiklen Punkt: Es geht um Aufklärung und Entschädigung für die Opfer.
Wer in Kolumbien für Gerechtigkeit kämpft, lebt gefährlich. Was schützt, ist die Solidarität anderer. Der Direktor der nichtstaatlichen Organisation Podion, Jaime Díaz, erklärt, wie aus einem Ausbildungsprogramm für Demokratie und Frieden ein landesweites Netzwerk entstanden ist.
Ein Theaterprojekt aus Medellín, der Drogenhauptstadt Kolumbiens, beschäftigt sich mit der Frage, wie der soziale Frieden im Land wieder hergestellt werden kann.
Die Stiftung Wissenschaft und Politik hält eine Lösung des Konflikts zwischen FARC und Kolumbiens Regierung für möglich – wenn es gelingt, die Guerilla gesellschaftlich zu integrieren.
Die kolumbianische Gemeinde San José de Apartadó wirbt um internationale Unterstützung - Gespräch mit Noelia Tuberquia und Jesús Emilio Tuberquia
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