Pressefreiheit

Kein Geld, kein Internet, von Politikern bedroht: Einheimische Journalisten im Kongo müssen einiges aushalten können.
Dem Sperrfeuer ausweichen und immer schön unauffällig bleiben: Wie ich als Journalist im Jemen versuche, über das Leid meiner Landsleute zu berichten.
Menschenrechte wie die Meinungs- und Pressefreiheit werden mit Füßen getreten – nicht nur in der Türkei. Aktivisten und Wissenschaftler sehen darin einen weltweiten Trend. Sie fordern die Europäer auf, enger zusammenzustehen, um diese Rechte zu verteidigen.
Afrikanische Regierungen leisten sich teure Überwachungstechnik – gerne aus dem Westen. Das bringt Aktivisten und Oppositionelle in Gefahr.
Die vietnamesische Dokumentarfilmerin Nguyen Trinh Thi liebt Dunkelkammern und die künstlerische Freiheit. Welche Grenzen die in ihrer Heimat hat, erzählt sie im Interview.
Journalisten leben in Ruanda gefährlich. Für Kritik am Regime riskieren sie Prügel oder ihr Leben. Von einem, der sich nicht einschüchtern lassen wollte.
Journalisten können nach Jahrzehnten der Unter­drückung erstmals freier berichten. Die Angst vor Repressalien aber bleibt.
Die kenianische Regierung will zivilgesellschaftliche Organisationen stärker kontrollieren. Sie wirft ihnen vor, zu stark vom Westen beeinflusst zu sein. Die Aktivistin Regina Opondo erklärt, was das für ihre Arbeit bedeutet, und warum sie und ihre Mitstreiter trotzdem nicht aufgeben.
Immer mehr Eritreer verlassen ihre Heimat. Vor allem junge Männer wollen sich dem harten Militärdienst in dem isolierten Land entziehen.
Korruption ist in afrika­nischen Medien weit verbreitet. Viele Journalisten sehen das nicht als Problem.
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