Buchtipps

In seinem Roman reiht Abdelaziz Baraka Sakin zunächst surrealistisch und unzusammenhängend erscheinende Kriegsepisoden aneinander, die sich nach und nach zu einem schaurigen Ganzen zusammenfügen. 
Der türkische Journalist und Autor Mustafa Akyol eröffnet in seinem Buch eine Debatte über den Weg des Islam in die Moderne, wie sie in arabischen Kernländern des Islam kaum geführt wird.
Ein Jahr nach Abschluss des „Versöhnungsabkommens“ zwischen der namibischen und der deutschen Regierung zieht der Sammelband eine erste Bilanz - und die fällt durchwachsen aus.
Der BBC-Journalist Dan Saladino bereist die Welt, um über die Ursprünge menschlicher Nahrung und Esskulturen zu berichten. Sein Buch ist eine Hommage an gefährdete Nahrungsmittel und regionale Vielfalt.   
Das umfassende Überblickswerk beleuchtet die politischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Dimensionen des Westsahara-Konflikts. Besonderes Augenmerk legen die Autorinnen und Autoren auf die Lage der Menschenrechte.
Wayétu Moores historischer Roman setzt mit der Unabhängigkeit Liberias im Jahr 1847 ein und führt die Leserinnen und Leser mit Mitteln des magischen Realismus zurück bis in die US-amerikanische Sklavenhaltergesellschaft.
Der Wissenschaftler Olivier Ndjimbi-Tshiende hat in seinem Heimatland, der Demokratischen Republik Kongo, Menschen interviewt, die zur Auswanderung entschlossen sind, und erklärt ihre Gründe.
In seiner Abrechnung mit dem Kapitalismus fordert der britische Anthropologe und Umweltaktivist Jason Hickel eine Transformation unserer Wirtschaftssysteme zum Wohle des Planeten und der Menschen.
Der Roman der in Kamerun aufgewachsenen US-Autorin Imbolo Mbué beschreibt in kraftvoller Sprache den Kampf eines fiktiven afrikanischen Dorfes gegen die herrschenden Eliten und einen Ölkonzern. 
Der Migrationsforscher Olaf Bernau beschreibt geschichtliche und wirtschaftspolitische Hintergründe von Migration in Westafrika und stellt Erfahrungen der ländlichen Bevölkerung vor.
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