Heftschwerpunkt
Der Soziologe Norbert F. Schneider erläutert, wie viel und welche Art von Mobilität der Mensch und die Gesellschaft vertragen.
Den Autoverkehr zu fördern ist in Afrika besonders unsinnig – dort geht man zu Fuß.
Bis zu 3000 Menschen kommen jährlich als Opfer von Menschenhandel in die Schweiz. Nur wenige können sich wehren, doch seit einigen Jahren erheben immer mehr von ihnen eine Anzeige gegen die Täter.
Viele Programme gegen den Kinderhandel in Westafrika haben die Sicht der Betroffenen ignoriert.
Thomas Bauer von der brasilianischen Landpastoralkommission erläutert, wie die Arbeiter in die Sklaverei geraten und was dagegen unternommen werden müsste.
Immer mehr Entscheidungen für Investitionen werden aufgrund von Kosten-Nutzen-Rechnungen getroffen, in die Annahmen über den monetären Wert von Menschenleben einfließen.
Beim internationalen Organhandel wirken kriminelle Netzwerke mit seriösen Chirurgen zusammen.
Ecuador will gegen internationale Beteiligung an den Kosten auf die Ölförderung in einem Nationalpark verzichten.
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