Heftschwerpunkt

Wirtschaftliche Entwicklung stellt sich nur da ein, wo sich Eliten ernsthaft für das Wohlergehen des eigenen Landes einsetzen.
Auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos stellen Vertreter der größten globalen Unternehmen zur Schau, dass sie Verantwortung für den Zustand der Welt übernehmen. Tatsächlich haben sie entscheidende Entwicklungen wie die Wirtschaftskrise nicht kommen sehen.
Hinter den Kulissen der Demokratie übt eine globale Machtelite, über die nur selten gesprochen wird, großen Einfluss aus. Die globale Elite ist keine einheitliche Gruppe, doch die Macht dieser elitären Kreise ist gewachsen.
Der Marktarbeiter Dtong arbeitet hart, für die Familie reicht es dennoch nicht.
Der Oberbürgermeister von Mexiko-Stadt, Marcelo Ebrard, hat dem Dauerstau den Kampf angesagt. Er kämpft gegen das Arme-Leute-Image der öffentlichen Verkehrsmittel. Kritiker werfen ihm vor, Prestigeprojekte zu bevorzugen.
Die Entwicklungshilfe für den Verkehrssektor vernachlässigt die ländlichen Wege - ein Interview mit Stefan Opitz von der GTZ.
Die Tuareg-Rebellen in Mali haben das ideale Kampfgefährt für die Wüste erfunden.
Die Taxifahrerinnen in Dakar sind kämpferisch und selbstbewusst. Das müssen sie auch sein auf den verstopften Straßen der senegalesischen Metropole.
Der Soziologe Norbert F. Schneider erläutert, wie viel und welche Art von Mobilität der Mensch und die Gesellschaft vertragen.
Den Autoverkehr zu fördern ist in Afrika besonders unsinnig – dort geht man zu Fuß.
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