Heftschwerpunkt

Hunderte Kambodschaner schuften unter Zwang auf thailändischen Fischerbooten.
Immer mehr Entscheidungen für Investitionen werden aufgrund von Kosten-Nutzen-Rechnungen getroffen, in die Annahmen über den monetären Wert von Menschenleben einfließen.
Beim internationalen Organhandel wirken kriminelle Netzwerke mit seriösen Chirurgen zusammen.
Ecuador will gegen internationale Beteiligung an den Kosten auf die Ölförderung in einem Nationalpark verzichten.
In Indonesien lassen sich bereits erhöhte Gesundheitsrisiken infolge der Erderwärmung beobachten - ein Gespräch mit Sigit Wijayanta, Geschäftsführer der Christlichen Stiftung für das Gesundheitswesen in Indonesien.
Der Klimawandel könnte laut Wissenschaftlern im 21. Jahrhundert zur größten Bedrohung für die Gesundheit werden. Entwicklungsländer werden darunter voraussichtlich am stärksten leiden.
Dürren, Überflutungen, Wirbelstürme und der Anstieg des Meeresspiegels bedrohen die Existenz hunderttausender Menschen in Entwicklungsländern. Viele von ihnen könnten gezwungen sein, ihre Heimat endgültig zu verlassen.
China ist inzwischen das Land mit dem größten Ausstoß an Treibhausgasen. Doch anders als die meisten Industrieländer ist es zugleich stark von den schädlichen Folgen der Erderwärmung bedroht.
Australien leidet bereits unter den Folgen der Erd­erwärmung, zögert aber weiter beim Klimaschutz.
Die Gefahr, dass wir eine nicht beherrschbare Erderwärmung auslösen, ist seit langem bekannt. Doch ein Gegensteuern ist nicht zu erkennen – auch in Deutschland nicht. Ein Gespräch mit Günter Altner und Michael Müller.
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