Heftschwerpunkt
Seit mehr als 50 Jahren fördern vor allem westliche Konzerne im Nigerdelta Öl - so auch Shell. Die Bewohner der Region leiden unter Umweltschäden und gesundheitlichen Problemen. Und militante Gruppen versuchen mit Gewalt, eine Beteiligung an den Öl-Einnahmen durchzusetzen.
Korruptionsbekämpfung ist oft ein Vorwand für die Ausschaltung politischer Gegner
Die neuen amerikanischen Transparenzvorschriften werden mehr schaden als nutzen
Arme Länder stehen unter großem Druck, Konzernen günstige Bedingungen zu bieten
Anders als Umweltaktivisten in Asien und Afrika sind mittelamerikanische Umweltverbände strikt gegen jegliche Ausbeutung von Gold- und Silbervorkommen. Der salvadorianische Minengegner Angel Ibarra erläutert, welche Folgen sie befürchten.
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