Heftschwerpunkt

Der Oberbürgermeister von Mexiko-Stadt, Marcelo Ebrard, hat dem Dauerstau den Kampf angesagt. Er kämpft gegen das Arme-Leute-Image der öffentlichen Verkehrsmittel. Kritiker werfen ihm vor, Prestigeprojekte zu bevorzugen.
Die Entwicklungshilfe für den Verkehrssektor vernachlässigt die ländlichen Wege - ein Interview mit Stefan Opitz von der GTZ.
Die Tuareg-Rebellen in Mali haben das ideale Kampfgefährt für die Wüste erfunden.
Die Taxifahrerinnen in Dakar sind kämpferisch und selbstbewusst. Das müssen sie auch sein auf den verstopften Straßen der senegalesischen Metropole.
Der Soziologe Norbert F. Schneider erläutert, wie viel und welche Art von Mobilität der Mensch und die Gesellschaft vertragen.
Den Autoverkehr zu fördern ist in Afrika besonders unsinnig – dort geht man zu Fuß.
Bis zu 3000 Menschen kommen jährlich als Opfer von Menschenhandel in die Schweiz. Nur wenige können sich wehren, doch seit einigen Jahren erheben immer mehr von ihnen eine Anzeige gegen die Täter.
Warum Handel mit billigen Arbeitskräften oft unentdeckt bleibt.
Viele Programme gegen den Kinderhandel in Westafrika haben die Sicht der Betroffenen ignoriert.
Thomas Bauer von der brasilianischen Landpastoralkommission erläutert, wie die Arbeiter in die Sklaverei geraten und was dagegen unternommen werden müsste.
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