Konfliktherd Südchinesisches Meer

Geopolitik
Das Südchinesische Meer ist ein Zentrum der geopolitischen Auseinandersetzung zwischen den USA und der Volksrepublik China im Bestreben nach Hegemonie. Peter Franke skizziert im Magazin Südostasien die aktuelle Situation.

Den vollständigen Artikel lesen Sie beim Magazin Südostasien. 

Vor gut 40 Jahren erschien in den Südostasien Informationen 4/85 mein Artikel zu regionalen Konflikten in Südostasien mit einem Unterabschnitt "Der Streit ums Meer". Wie stellt sich die Situation heute dar?

Es kann hier nicht im Einzelnen der Weg all der Veränderungen nachgezeichnet werden. Zwar ist das heute im Unterschied zu 1985 mit den Recherchemöglichkeiten und Forschungsergebnissen dazu im Internet sehr viel einfacher möglich, würde aber wohl den Umfang eines Buches und die entsprechenden Arbeitsaufwand bedeuten. Für eine geopolitische Einschätzung ist es noch schwer zu erkennen, ob und wie die Trump Administration ihre Politik in Ost-Asien und insbesondere gegenüber der chinesischen Regierung wesentlich von der ihrer Vorgänger-Administrationen abändert…

Alle Seewege und Handelsrouten aus Europa, Afrika, West- und Südasien nach Ostasien führen durch das Südchinesische Meer. Die Straße von Malakka zwischen Malaysias malaiischer Halbinsel, Singapur und der indonesischen Insel Sumatra ist mit einem Viertel des gesamten Seeverkehrs weltweit eine der am stärksten befahrenen Wasserstraßen der Welt und der wichtigste Zugang vom Westen zum Südchinesischen Meer. Weiter südlich bestehen Zugänge durch das indonesische Archipel durch die Sundastraße zwischen Sumatra und Java und die Lombokstraße zwischen Lombok und Bali. Vom Pazifischen Ozean führt der Zugang durch die Philippinensee und die Inseln der Philippinen sowie zwischen Taiwan und den Philippinen.

Lesen Sie hier weiter beim Magazin Südostasien. 

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