Umsiedeln verletzt Menschenrechte

Angkor Wat

Die Tempelanlagen von Angkor Wat sind ein touristischer Hotspot, der Menschen aus der ganzen Welt anzieht. Während vor der COVID-19-Pandemie jährlich 2 Millionen Besucher:innen die Tempel besichtigten, hat die kambodschanische Regierung nun Pläne, diese Zahl in den kommenden Jahren zu verdreifachen.

Doch neben den Tourist:innen, die mit dem Tuk Tuk von Tempel zu Tempel gefahren werden und meist in der nahegelegenen Stadt Siem Reap wohnen, war der Park von Angkor lange Zeit das Zuhause für Hunderte von Familien. Jetzt erinnern die Ruinen ihrer zerstörten Häuser an sie. Viele von ihnen mussten Angkor verlassen, damit das Weltkulturerbe geschützt bleibe. So begründet es die kambodschanische Regierung.

Der Tempelkomplex von Angkor im Nordwesten Kambodschas zeugt von den Überresten des Khmer-Reiches. Auf einem Gebiet von über 400 Quadratkilometern erstrecken sich zahlreiche Tempel und Wasseranlagen. Diese Tempel sind das Wahrzeichen Kambodschas und eng verbunden mit der kulturellen Identität des Landes.

Lesen Sie hier weiter bei der Stiftung Asienhaus. 

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