Kambodscha

Schon länger werden Mikrokredite von Menschenrechtlern kritisiert. Die Bundesregierung hat die Lage in Kambodscha untersuchen lassen. Das Ergebnis: Auch sie sieht Probleme, weist pauschale Kritik aber zurück.
Kambodscha ist seit 1993 abwechselnd von westlichen Demokratien und von autoritären Regimen wie China oder Russland gefördert worden. Das hat sich auf die Demo­kratisierung des Landes und den Rückschritt Richtung 
autoritäre Herrschaft ausgewirkt. 
Ein von China finanzierter und betriebener Staudamm in Kambodscha hat laut einem Bericht von Human Rights Watch die Lebensgrundlagen von rund 5000 Einheimischen zerstört.
Nach Gewaltkonflikten gehen Gesellschaften ganz unterschiedlich mit ihrer Vergangenheit um. Der Weg, den sie wählen, prägt das weitere Zusammenleben entscheidend. 
Mehr als 700 kambodschanische Familien haben vor einem thailändischen Gericht einen Sieg über den Zuckerproduzenten Mitr Phol errungen.
Tchibo setzt sich für eine strengere Regulierung internationaler Lieferketten in der Textilindustrie ein. Managerin Nanda Bergstein erklärt, warum ein Gesetz ihrem Unternehmen helfen würde.
In Kambodscha wird Ende Juli gewählt. Doch eigentlich steht das Ergebnis jetzt schon fest.
Viele Entwicklungs­programme und Sozial­leistungen sollen gezielt den Ärmsten helfen. Dazu muss man wissen, wer die sind. Kambodscha macht vor, wie man das fair feststellen kann.
Fünf Menschen aus dem Süden erzählen, wie sie das Internet nutzen, um politisch zu mobilisieren, Tabus zu brechen – oder beruflich erfolgreich zu sein.
Kambodschas Langzeitherrscher Hun Sen hat seine Macht ausgebaut: Der Oberste Gerichtshof des Landes hat auf sein Betreiben Mitte November die Oppositionspartei CNRP aufgelöst. Die für 2018 geplanten Wahlen geraten damit zur Farce.
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