Meinungen
Geopolitik
Die Eiszeit zwischen den USA und Russland hat gefährliche Folgen für Länder im Süden: Sie verhindert Frieden und schadet dem Klima.
DEG-Investitionen
Die KfW-Tochter DEG fördert Unternehmen in Entwicklungsländern über Fonds in Offshore-Finanzplätzen wie Mauritius. Hubertus von Plettenberg von der DEG erklärt, warum es gute Gründe gibt, die Steueroasen zu nutzen.
Reife Leistung
Der Vorschlag, mit geschenkten Hühnern den Hunger zu bekämpfen, sorgt für Wut und Häme. Dabei denkt Bill Gates einfach nur an das falsche Geflügel.
Handelsabkommen
Fünfzehn Jahre wurde verhandelt, jetzt sollen sie in Kraft treten: die Wirtschaftsabkommen (Economic Partnership Agreements, EPAs) zwischen der EU und drei regionalen Gemeinschaften in Afrika. Eine Chance für die wirtschaftliche Entwicklung Afrikas?
Herausgeberkolumne
Wir wollten uns überflüssig machen – unter dieser Devise sind viele von uns in die Entwicklungszusammenarbeit eingestiegen. In Sachen Fundraising haben uns nichtstaatliche Entwicklungsorganisationen des globalen Südens mittlerweile überholt. Höchste Zeit, über unsere veränderte Rolle nachzudenken.
Bedingungsloses Grundeinkommen
Die Schweiz stimmt am Sonntag über das bedingungslose Grundeinkommen ab. Das befeuert die Debatte über das Geld ohne Gegenleistung. Genug geredet - nur die Praxis kann zeigen, wie es wirkt.
Bewegungsmelder
Fünf Fragen an Tine Langkamp, Koordinatorin der Divestment-Kampagne "Fossil Free" in Deutschland.
Geld als Nothilfe
Nothilfe wird meist in Form von Nahrungsmitteln, Trinkwasser oder medizinischer Hilfe geleistet. Wer den Opfern Geld gibt, bewirkt aber oft mehr. Für die Hilfsorganisationen hat das weitreichende Folgen.
Herausgeberkolumne
Auf den Philippinen leben eine Million Menschen mehr schlecht als recht vom Fischfang. Angesichts heftiger werdender Taifune und schwindender Fisch- und Korallenbestände gilt es für sie, Meer und Küste nachhaltig zu bewirtschaften. Dabei unterstützt sie auch Fastenopfer.
Menschenrechte in Äthiopien
Im Ausland fast unbemerkt, werden in Äthiopiens Region Oromia Proteste niedergeschlagen. Das zeigt wieder einmal: Menschenrechte gelten dort wenig – und Europa und die USA fassen das Land mit Samthandschuhen an.
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