Nothilfe

Die Reform der humanitären Hilfe läuft ins Leere, weil die Politik sie durchkreuzt, meint Ralf Südhoff.
Die Afrikanische Union gründet eine eigene Agentur für humanitäre Hilfe. Richtig so, findet Oheneba Boateng.
Mit großem Aufwand versuchen internationale Helfer, die Ebola-Epidemie im Osten der Demokratischen Republik Kongo zu stoppen. Mosoka Papa Fallah erklärt, warum das sehr schwierig ist und wo die Hilfe auf Abwege zu geraten droht.
Im Süden Angolas herrscht Dürre, knapp eine Million Menschen sind auf Nothilfe angewiesen. Carlos Cambuta erklärt, was dort seit Jahrzehnten versäumt wurde.
Alarmstufe Orange: Mosambik schaltet zwei Monate nach dem Zyklon "Idai" vom Katastrophenmodus auf Wiederaufbau um. Doch vielen Menschen fehlt es weiterhin am Nötigsten.
Die Vereinten Nationen haben im Jemen für zwei wichtige Städte ein Abkommen zwischen den Kriegs­parteien ausgehandelt. Es könnte über die Zukunft des Landes entscheiden.
Innerhalb weniger Jahre ist Deutschland zum zweitgrößten staatlichen Geber von humanitärer Hilfe aufgestiegen. Das Auswärtige Amt ist mit der Aufgabe überfordert, sagen Fachleute.
Die Hilfe der USA für Venezuela verstößt gegen alle Prinzipien der humanitären Hilfe, kritisiert Ralf Südhoff.
Die Dänin Qvist-Sørensen will die ACT Alliance auf Trab bringen und auf die Themen Gendergerechtigkeit und Frauenrechte einschwören.
Das war kein Geschenk: Kurz vor Weihnachten hat die Europäische Kommission zehn Schweizer Hilfsorganisationen informiert, dass sie ab Januar keine EU-Gelder mehr erhalten. Die Organisationen vermuten politische Beweggründe, die EU-Kommission weist das zurück.
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