Friedensarbeit

Konfliktlösungen in Afrika sind auf die Billigung der USA, Frankreichs und Großbritanniens angewiesen. Deshalb buhlen viele Afrikaner um die Gunst dieser Mächte, statt die Verständigung untereinander zu suchen.
Swami Agnivesh hat eine schwierige Aufgabe. Der Hindu-Mönch soll im Konflikt zwischen der indischen Zentralregierung und den maoistischen Rebellen in Indien vermitteln.
Zehn Jahre nach dem Abkommen von Arusha steckt der Friedensprozess in Burundi in einer tiefen Krise.
Der neue Papst Franziskus ist in seiner Heimat Argentinien durchaus umstritten. Menschenrechtler werfen Kardinal Jorge Mario Bergoglio vor, er habe sich während der Militärdiktatur nicht schützend vor verfolgte Jesuiten gestellt. "welt-sichten" empfiehlt Bücher über die Aufarbeitung der Diktatur.
Frauen sind auf internationaler Ebene zu wenig an Friedensprozessen beteiligt
Experten haben dem Atomwaffensperrvertrag mangels Wirksamkeit schon häufiger das Ende prophezeit. Laut Annette Schaper von der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung ist er derzeit jedoch ohne Alternative.
Das Außenministerium ist nicht abgeneigt, hat aber kein Geld.
Menschenrechtler versuchen im nordindischen Manipur die Spirale der Gewalt zu stoppen - ein Gespräch mit Nobokishore Urikhimbam, Generalsekretär des Netzwerkes United NGO Mission Manipur.
Für eine politische Lösung in Afghanistan fehlt noch immer ein tragfähiges Konzept - ein Gespräch mit dem Politologen Jochen Hippler.
Die Schweiz unterstützt die Vergangenheitsbewältigung als Teil der Friedensarbeit.
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