Zivilgesellschaft und NGOs

Ein Papier des European Center for Development Policy Management (ECDPM) sieht den Einfluss zivilgesellschaftlicher Organisationen auf die Politik der Afrikanischen Union (AU) in Gefahr.
Bei der Frühjahrstagung von Internationalem Währungsfonds und Weltbank diese Woche geht es erneut um die Verschuldung vieler Entwicklungsländer. Das Entschuldungsbündnis Erlassjahr fordert, die Bundesregierung solle sich stärker für grundlegende Reformen im Umgang mit Schuldenkrisen einsetzen.
Gifty Amo Antwi ist neue Geschäftsführerin beim Dachverband der Weltläden, Kathrin Strobel die neue Direktorin Internationale Programme bei Brot für die Welt. Und Gisela Schneider, Leiterin des Deutschen Instituts für ärztliche Mission (Difäm), wurde ausgezeichnet. Unsere Personalmeldungen im April.
In Frankfurt sollten Engagierte aus dem Süden und Osten ihre Konzepte gegen die Ausbreitung von Autoritarismus vortragen. Warum haben die Veranstalter das kurz vorher abgesagt?
Lange Zeit haben Polizei und Behörden in Tansania darüber hinweggesehen, dass Frauen immer wieder Opfer von Gewalt werden. Einige besonders brutale Angriffe verändern nun langsam das Verhalten der staatlichen Institutionen und die öffentliche Haltung.
Christine Schweitzer vom Bund für Soziale Verteidigung erklärt, warum sie das Bundeswehr-Sondervermögen streichen würde und warum ihr gewaltfreie Bewegungen im globalen Süden Mut machen. 
Brasiliens Präsident Luiz Inácio Lula da Silva hat Anfang Dezember den Vorsitz der G20-Gruppe übernommen, auch am UN-Klimagipfel in Dubai nimmt er teil. Welche Bilanz zieht Brasiliens Zivilgesellschaft für Lulas erstes Jahr im Amt?
Um Frieden und Gerechtigkeit weltweit voranzubringen, werden die Vereinten Nationen ebenso gebraucht wie zivilgesellschaftliche Kooperation - heute mehr denn je, kommentiert Tillmann Elliesen.
Die US-Amerikanerin Amy Pope steht seit Oktober an der Spitze der Internationalen Organisation für Migration. Die Iran-Expertin Shoura Zehetner-Hashemi ist neue Geschäftsführerin von Amnesty International Österreich. Dem Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus droht in seiner Heimat Gefängnis. Unsere Personalmeldungen im Oktober.
Das Grauen ist zurück im Nahen Osten. Es wäre falsch, jetzt sämtliche entwicklungspolitischen Drähte nach Palästina zu kappen, meint Tillmann Elliesen.

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