Islam

Das Verbot homosexueller Handlungen muss fallen, verlangt die Organisation Shams in Tunesien. Damit hat sie eine heftige Debatte ausgelöst.
In Mütterschulen lernen Frauen aus Tschetschenien, Afghanistan, Irak, Nigeria, der Türkei und anderen Ländern, wie sie der Radikalisierung ihrer Söhne und Töchter entgegenwirken können.
Die selbst ernannten Retter des Abendlands wollen nun auch noch die deutsche Esskultur verteidigen. Na, dann guten Appetit!
In Algerien erstarken erneut intolerante Strömungen des Islam. So lange sie unpolitisch waren, hat das Regime sie als nützlich betrachtet. Nun will es die traditionellen Geistlichen wieder stärken.
Eine christliche Hilfsorganisation im Libanon bringt syrische Kinder zum Abitur. Für die Palästinenserin Sylvia Haddad ist die Arbeit mit Flüchtlingen eine Berufung. Denn sie ist selbst fern der Heimat aufgewachsen.
Entwicklungsminister Gerd Müller will künftig stärker mit religiösen Organisationen zusammenarbeiten. Ulrich Nitschke, Leiter des Sektorvorhabens „Werte, Religion und Entwicklung“ bei der GIZ, erklärt, wie das funktionieren kann – und was es für deutsche Entwicklungshelfer bedeutet.
Der Bamberger Erzbischof und Vorsitzende der Kommission Weltkirche in der Deutschen Bischofskonferenz Ludwig Schick hat Anfang Februar die Kirchen in Katar, Bahrain, den Vereinigten Arabischen Emiraten und in Oman besucht.
Für die Islamwissenschaftlerin Meltem Kulaçatan hat sexuelle Gewalt nichts mit Religion zu tun. Trotzdem haben die Übergriffe in Köln auch sie geschockt. Im Interview erklärt sie, was gegen das Problem zu tun ist.
Die katholischen Bischöfe in Indien protestieren gegen die Pläne der Regierung, den Unterricht an staatlichen Schulen zu hinduisieren. Sie fürchten, dass das die säkularen Prinzipien in Indien aushebelt.
Hauptsache gegen Assad: Das war der Grund, warum sich Abu Ibrahim dem Islamischen Staat anschloss. Doch dann exekutierten die Dschihadisten einen seiner Freunde.
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