Bildung
Deutsche Medien berichten selten über entwicklungspolitische Themen. Wenn sie es doch tun, spielen Flucht und Migration eine große Rolle, zeigt eine Studie.
Kenia setzt so wie viele afrikanische Staaten auf digitales Lernen in der Schule. Doch die Ausbildung der Lehrer ist wichtiger, meint Leoni Roßberg.
Religiöse Erziehung, vage Äußerungen zu Frauen und Mädchen: Eine Studie hat untersucht, welche Bildungspolitik den radikalislamischen Taliban vorschwebt.
In ihrem heiß diskutierten Sachbuch kritisiert die in Sarajevo geborene österreichische Journalistin Melisa Erkurt, dass Zugewanderten der Weg zu höherer Schulbildung erschwert wird.
Die koloniale Vergangenheit Deutschlands wird im Schulunterricht kaum thematisiert. Eine Petition will das ändern.
Ein Bildungssystem, in dem Englisch als Errungenschaft und die eigene Sprache als wertlos gilt – nur ein Beispiel, wie die Kolonisierung afrikanischer Länder bis heute nachwirkt.
Christian Wilmsen über Stärken und Schwächen entwicklungspolitischer Bildungsarbeit
Die Corona-Pandemie verschärft bestehende Ungleichheiten. Das muss nicht so sein, findet Melanie Kräuter.
Seit März sind die Schulen in Uganda geschlossen. Homeschooling funktioniert nur für eine Minderheit. Für viele Kinder und Jugendliche könnte die Corona-Krise das Ende ihrer Schulzeit bedeuten.
Angriffe auf Bildungseinrichtungen haben in Westafrika Menschenrechtlern zufolge massiv zugenommen.
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