BMZ

Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) muss kommendes Jahr voraussichtlich mit knapp einer Milliarde Euro weniger auskommen: Folgen könnte dies etwa für die Hilfe bei akuten Krisen haben und bei deutschen Hilfswerken, sagt Schulze im Interview.
Anders als die Entwicklungszusammenarbeit insgesamt kürzt die Bundesregierung die entwicklungspolitische Bildungsarbeit dieses Jahr nicht. Auch das Hilfswerk Brot für die Welt spart nicht bei der Inlandsarbeit.
Die US-Amerikanerin Amy Pope steht seit Oktober an der Spitze der Internationalen Organisation für Migration. Die Iran-Expertin Shoura Zehetner-Hashemi ist neue Geschäftsführerin von Amnesty International Österreich. Dem Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus droht in seiner Heimat Gefängnis. Unsere Personalmeldungen im Oktober.
Das Siegel des Bundesentwicklungsministeriums für nachhaltige Produktion in der Textilindustrie, der Grüne Knopf, ist überarbeitet worden. Einige Anforderungen an Unternehmen sind jetzt strenger; Kritikerinnen finden sie dennoch zu lasch. 
Warum die Weltbank sich stärker um globale Aufgaben kümmern sollte, erläutert BMZ-Abteilungsleiter Jürgen Zattler.
In Brüssel interessiert sich die Außenpolitik zunehmend für Afrika – eine Folge des Ukrainekriegs. Geraten entwicklungspolitische Anliegen in den Hintergrund?
Die Bundeswehr hat ihre Operation in der UN-Mission in Mali nach einer Unterbrechung Anfang September wieder aufgenommen. Auch das Entwicklungsministerium (BMZ) will im Land aktiv bleiben. Zu tun gibt es genug.
Zuhören, bestärken und im Zweifel Druck machen: So versteht Frank Schwabe seine Aufgabe als Beauftragter der Bundesregierung für Religions- und Weltanschauungsfreiheit. Bei seiner Reise nach Nigeria hat er genau das getan.
Im Bundestag steht ein hartes Tauziehen um den Haushalt 2023 bevor. Im Entwurf wird bei der Entwicklungspolitik und der humanitären Hilfe stärker gespart als in den meisten anderen Ressorts.
Das Verfahren des Entwicklungsministeriums (BMZ), nichtstaatliche Organisationen in die Erarbeitung einer neuen Afrika-Strategie einzubinden, sorgt für Irritationen. Ein wirklicher Austausch ist nicht zustandegekommen.
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