Erneuerbare Energien
Im Rahmen der G20-Initiative „Compact with Africa“ hat Deutschland Partnerschaften mit Ghana, Tunesien und der Elfenbeinküste gestartet. Im Mittelpunkt stehen erneuerbare Energien und die Förderung privater Investitionen. Deutsche Unternehmen halten sich noch zurück.
Wo sitzen die größten Verbraucher? Und welche Region investiert wie viel in erneuerbare Energien? Infografiken aus unserem Schwerpunkt zum Thema Energie.
Warum erneuerbare Energien für Tansania der richtige Weg sind. Ein Gespräch mit Joachim Fünfgelt
Millionen Menschen in Afrika kochen und heizen noch mit Holz. Viele verdienen damit ihren Lebensunterhalt wie diese Arbeiterin in einer Holzkohlefabrik in der Elfenbeinküste (Coverbild). Statt Holz als Brennstoff zu verbieten, sollte man es sauber und nachhaltig machen.
Der Klimawandel droht viele Entwicklungserfolge zunichte zu machen. Um ihn zu begrenzen, müssen jetzt die Weichen so gestellt werden, dass am Ende die gesamte Wirtschaft ohne fossile Brennstoffe auskommt. Das ist schwierig, aber möglich.
Zwei von drei Afrikanern in Ländern südlich der Sahara haben keinen Zugang zu Elektrizität. Deutsche Mittelständler sehen das als Chance, ins Geschäft zu kommen.
Auf der Klimakonferenz hat Tansania einen nationalen Beitrag zum Klimaschutz versprochen. Wie das klappen könnte und warum Dieselgeneratoren die Korruption fördern, erklärt Sixbert Mwanga vom Climate Action Network-Tanzania.
Frank-Walter Steinmeier hat mit der ersten Reise eines deutschen Außenministers nach Kuba den symbolischen Auftakt gemacht. Nun ist das Entwicklungsministerium (BMZ) am Zug. Aufbauend auf erste Gespräche sollten bereits im November Verhandlungen für die Aufnahme von Entwicklungshilfe mit Kuba beginnen.
Südafrikas Regierung setzt angeblich auf Nachhaltigkeit und erneuerbare Energien. In der Praxis herrschen Konzerne, Kohle und Korruption.
Der Anteil der Erneuerbaren an der weltweiten Stromerzeugung wächst viel schneller als erwartet. Der Abschied von den fossilen Energieträgern ist nicht mehr aufzuhalten.
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