Malaria

Genug der Krisenmeldungen. Überall auf der Welt setzen sich Menschen dafür ein, dass die Dinge besser werden – und wir berichten darüber. Eine Auswahl zum Jahresende.
Die Infektionskrankheit ist auf der tansanischen Insel nahezu ausgerottet. Das ist auch einer mutigen Frau
auf einem schnellen Motorrad zu verdanken.
Telemedizin soll Patienten in Landgebieten Tansanias besser versorgen. Doch die Verfahren haben durchaus ihre Tücken – und stoßen nicht überall auf Gegenliebe.
Mit Moskitonetzen und Medikamenten kann man das Sumpffieber eindämmen. Doch endgültig los wird man die Krankheit so nicht.
Die EU-Arzneimittelbehörde empfiehlt, einen neu entwickelten Impfstoff gegen Malaria in Afrika einzusetzen. Tropenmediziner kritisieren die begrenzte Wirkung.
Nur einige der UN-Entwicklungsziele (MDG) werden bis 2015 erreicht. In ihrem vorletzten MDG-Bericht blicken die Vereinten Nationen auf Erfolge und Misserfolge zurück. Und sie ziehen Schlussfolgerungen für die Nachfolgeziele, die nächstes Jahr verabschiedet werden sollen.
Partner des Deutschen Instituts für Ärztliche Mission (Difäm) haben in Kamerun die Fälschung eines Malaria-Medikaments aufgedeckt. Das Difäm unterstützt kirchliche Zentralapotheken in Afrika, um Inhaltsstoffe von Präparaten kontrollieren zu können.
Zur Eindämmung der Tropenkrankheit wird das Insektizid heute noch verwendet - ein Pro und Kontra.
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