Privatwirtschaft

Deutschland könnte viel mehr in Entwicklungszusammenarbeit investieren, würde es mehr Privatkapital mobilisieren, meint der Ökonom Roger Peltzer.
Die Entwicklungspolitik umgarnt die Wirtschaft mit viel Geld. Die Projekte werden wissenschaftlich untersucht - aber trotzdem weiß niemand, ob das entwicklungspolitisch sinnvoll ist. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Auswertung.
Im neuen Schwerpunktland, der kleinen Republik Moldau in Osteuropa, engagiert sich Österreichs Entwicklungszusammenarbeit in der Gesundheitsversorgung. Partner sind die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ebenso wie die Privatwirtschaft.
Entwicklungsbanken wollen Privatkapital für Investitionen in armen Ländern mobilisieren. Das ist offenbar schwieriger als gedacht, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Bildung, Gesundheit und Nothilfe dürfen nicht dem Markt unterworfen werden, meint Bernard DuPasquier.
Was hilft es Afrika, Geschäfte deutscher Unternehmen dort zu fördern? Ein Streitgespräch
Bildung, Gesundheit und sogar Nothilfe: Was einst als Aufgaben von Politik und Gesellschaft gesehen wurde, wird zunehmend in die Hände der Privatwirtschaft gelegt und dem Markt unterworfen. Ziele wie Frieden und Gerechtigkeit und sozialer Wandel verlieren an Bedeutung.
Die Sprache der Betriebswirtschaft hat Einzug in die Entwicklungszusammenarbeit gehalten – ein kleines Begriffslexikon
Für viele Hilfsorganisationen sind Unternehmen ein rotes Tuch. Doch sie können auch zusammenarbeiten. Einblicke in die Praxis.
Charly Kleissner investiert sein Geld in junge Unternehmen, die soziale und ökologische Ziele verfolgen. Und wenn ein Projekt scheitert? Halb so schlimm.
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