sexuelle Minderheiten

In Nordafrika und dem Nahen Osten kämpfen Lesben, Schwule und Transsexuelle für ihre Rechte. Die Vereinten Nationen (UN) sind ein wichtiges Sprachrohr für ihre Anliegen.
Gewalt gegen Homosexuelle erschwert in vielen Ländern des globalen Südens die Interessenvertretung dieser Gruppe. Die Rechte sexueller Minderheiten rücken nun in den Fokus der internationalen Entwicklungszusammenarbeit – aber Vorbehalte bleiben.
Wer von der Norm abweicht, gilt schnell als „krank“ und wird häufig diskriminiert. Das trifft insbesondere für intergeschlechtliche Menschen zu, wie eine neue Studie der Heinrich-Böll-Stiftung zeigt.
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