Buchtipps

„Daima“ ist eine Sammlung ausgewählter Schwarz-Weiß-Portraits von schwarzen Frauen, die in Deutschland leben, arbeiten und/oder Deutsche sind.
Der Anti-Apartheid-Kämpfer Michael Lapsley hat selbst schwere Verletzungen erlitten und hilft nun anderen Opfern von Gewalt und Folter. Ein beeindruckender Lebensweg.
Der Journalist und Jurist Bernhard Schmid setzt sich mit der französischen Militärintervention in Mali auseinander und spart dabei nicht mit Kritik. Er schildert, wie die Malier die Präsenz der Truppen beurteilen, und bietet Einblicke in ihre Alltagssorgen.
Wie kann der Schutz von Flüchtlingen mit Entwicklungszusammenarbeit verknüpft werden? Die Politologin Ulrike Krause zeigt am Beispiel Ugandas die Schwierigkeiten und Lösungsansätze.
Pankaj Mishra schildert die Emanzipation Asiens von der Vorherrschaft des Westens. Dafür greift er auf die Biografien von drei Vordenkern des Antikolonialismus zurück: Ein guter Einstieg in die Geschichte des Kontinents.
Der langjährige Afrika-Korrespondent Marc Engelhardt analysiert die Motive von Terrorgruppen: Die Gier nach Geld spielt eine weitaus größere Rolle als die ideologische Gesinnung.
„Das Wasser braucht in Zukunft viel mehr unsere Aufmerksamkeit“, schreibt der norwegische Historiker und Hydrologe Terje Tvedt. In seinem Buch zieht er alle Register, um diese Aufmerksamkeit zu wecken.
Die indische Wissenschaftlerin und Aktivistin Vandana Shiva engagiert sich für Frauenrechte und die Umwelt, sie kämpft gegen den Raubbau an der Natur und für eine dezentralisierte Wirtschaft. In ihrem jüngstem Buch fasst sie zusammen, was schiefläuft:
Der Anti-Apartheid-Aktivist Rommel Roberts schildert ideenreiche und riskante Aktionen des Widerstandes gegen das südafrikanische Regime. Er würdigt diejenigen, die mit ihm die politischen Verhältnisse verändert haben.
Noam Chomsky und Andre Vltcheck sprechen über Verletzungen der Menschen- und Völkerrechte durch die USA und den Westen. Das wirkt deprimierend, lässt aber Zeichen der Hoffnung aufscheinen.
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