Standpunkte

Europa sei ein gepflegter Garten, der Rest der Welt gleiche eher einem Dschungel, meint Josep Borrell. Ist er nun unter die Gärtner gegangen? Unsere Glosse.
Nach den Wahlen in Brasilien sortiert sich dort die Zivilgesellschaft neu. Präsident Jair Bolsonaro hat viel kaputt gemacht, unter seinem Nachfolger Lula da Silva können Weichen neu gestellt werden – auch in der deutsch-brasilianischen Entwicklungszusammenarbeit.
Die Bundesregierung hat 2021 mehr Klimahilfe gezahlt als erwartet – doch jetzt soll sie sinken. Warum das ein Problem ist, kommentiert Bernd Ludermann.
Norwegen will sein entwicklungspolitisches Engagement zurückfahren. Nicht gut, findet Dagfinn Høybråten.
Die Gesellschaft in Afrika ist immer noch von den kolonialen Beziehungen zum reichen globalen Norden geprägt, der Kontinent muss vollständig dekolonisiert werden, sagen viele. Doch diese Sichtweise ist zu einfach.
Seit kurzem hat Nigeria einen Klimaschutzrat. Was das für das Land bedeutet, erklärt der Aktivist 'Seyifunmi Adebote.
Protest gegen herrschende Verhältnisse darf auch mal über die Grenzen des Erlaubten hinausgehen, kommentiert Tillmann Elliesen.
Was haben Waffenlieferungen an die Ukraine mit der Bestellung von Dönern zu tun? Unsere Glosse.
Ende August kamen 4000 Delegierte zur 11. Vollversammlung des Ökumenischen Rats der Kirchen zusammen. Ohne ihn wäre die Welt ärmer, meint Katja Dorothea Buck.
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