Brasilien
Influencer können Entwicklungsorganisationen helfen, junge Menschen zu erreichen. Aber bei der Zusammenarbeit kann einiges schiefgehen.
Handelsstützpunkt, Sklavenplantage, Siedlerkolonie – die Herrschaft der Europäer in anderen Weltteilen hatte sehr unterschiedliche Formen und Folgen. Gerechtfertigt wurde sie auf ihrem Höhepunkt mit einer Zivilisierungsmission, die bis heute im Selbstverständnis der europäischen Gesellschaften nachwirkt.
Andreas Nöthen beschreibt in seinem Buch den Werdegang des brasilianischen Staatspräsidenten Jair Bolsonaro und erläutert einfach verständlich dessen populistische Politik.
Längst arbeiten in internationalen Organisationen auch viele Menschen aus Entwicklungsländern. Drei von ihnen erklären, wofür sie sich einsetzen.
Die brasilianische Regierung hat kaum etwas getan, um Indigene vor Covid-19 zu schützen. Eine Hilfsorganisation, Ärzte und Indigenen-Vertreter sind gemeinsam in die Bresche gesprungen.
Die Weltbank rät den Regierungen, Gelder klimaschonend zu investieren. Doch dem widerspricht ihre eigene Praxis.
In Brasilien ist ein schwangeres Mädchen wegen einer Abtreibung zur Zielscheibe massiver Anfeindungen geworden. Dabei soll das Vergewaltigungsopfer eigentlich per Gesetz geschützt sein. Der Fall löst eine heftige Debatte aus.
Europa muss aufhören, Soja und Rindfleisch aus illegal gerodeten Gebieten zu importieren, meint Barbara Erbe.
Auch Mitarbeitende von „welt-sichten“ sehen gern Filme. Vier von ihnen erzählen, welche Streifen sie mögen, was in ihrem Heimatland gezeigt wird und ob man sich Kinobesuche leistet oder eher eine DVD einwirft.
Die deutschen Chemiekonzerne Bayer und BASF exportieren auch Ackergifte, die in der Europäischen Union verboten sind.
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