Simbabwe

Genug der Krisenmeldungen. Überall auf der Welt setzen sich Menschen dafür ein, dass die Dinge besser werden – und wir berichten darüber. Eine Auswahl zum Jahresende.
Was kommt nach Robert Mugabe? Simbabwes Kirchen fordern einen nationalen Dialog und faire Wahlen, um das auf demokratische Weise zu klären.
In Simbabwe gibt es zu wenig Psychiater. Deshalb kümmern sich Großmütter auf der „Bank der Freundschaft“ um psychisch kranke Menschen.
Lange haben die Kirchen in Simbabwe zu Armut und Machtmissbrauch geschwiegen. Nun wollen sie die Gesellschaft einen.
Die politischen Proteste in Simbabwe sind abgeflaut. Die Regierungspartei dürfte die Wahl 2018 wieder gewinnen.
Die Sanktionspolitik der Europäischen Union gegen Simbabwe wird scharf kritisiert. Sie habe ihr Ziel verfehlt und sei zutiefst widersprüchlich, kritisieren Wissenschaftler.
Die Europäische Union (EU) hat erstmals seit mehr als zehn Jahren wieder Entwicklungshilfe an Simbabwe gezahlt: In Harare wurde ein Abkommen über 234 Millionen Euro unterzeichnet.
Machtkampf in Simbabwe: Der greise Staatspräsident Robert Mugabe bringt seine Frau in Position. Denn
von der Macht zu lassen, wäre für seine Familie gefährlich.
Zivilgesellschaftliche Akteure leben zunehmend gefährlicher. Zu diesem Schluss kommt eine gemeinsame Studie von ACT Alliance und CIDSE. Die beiden kirchlichen Hilfsnetzwerke fordern einen stärkeren Einsatz für die Meinungs- und Versammlungsfreiheit.
Die Kirchen in Simbabwe sind untereinander zerstritten, ökumenische Zusammenarbeit funktioniert nur noch bedingt. „Brot für die Welt“ fragt, wie nun die Unterstützung der Partner vor Ort gestaltet werden soll.
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