Meinungen
Bewegungsmelder
Wir fragen Menschen aus der Szene, was sie bewegt und was sie wütend macht. Dieses Mal: Markus Nkrumah Beeko, Generalsekretär der deutschen Sektion von Amnesty International.
Demokratiekrise
Wer autoritären Demagogen etwas entgegensetzen will, muss eine alte Allianz wiederbeleben: die aus Arbeitern, einfachen Angestellten und der liberalen städtischen Mittelschicht.
Herausgeberkolumne
Private Investitionen gelten den Entwicklungsbanken als Heilmittel gegen Hunger und Armut. Sie sind aber Teil des Problems und nicht der Lösung.
Kurz erklärt
Der Islamische Staat hat sich in den vergangenen Monaten zu Anschlägen in Afghanistan bekannt. Katja Mielke vom Internationalen Konversionszentrum in Bonn erklärt, wie das einzuordnen ist.
Reife Leistung
Fake News haben einen schlechten Ruf. Donald Trump hat sie völlig diskreditiert mit Quatschmeldungen wie der, sein Vorgänger Barack Obama habe ihn abgehört oder in Schweden sei ein Terroranschlag passiert. Aber es gibt auch andere. Eine Auswahl.
Spannungen mit Nordkorea
Nordkorea hat im März vier Mittelstreckenraketen ins Japanische Meer gefeuert. Es scheint, dass das Regime einen Angriff Südkoreas und der USA fürchtet und dafür einen atomaren Erstschlag vorbereitet. Entspannungsgesten aus Washington wären nun dringend nötig.
Hungersnot in Afrika
Nur vordergründig haben Klimawandel und Dürre zur Hungersnot in Ostafrika und im Nahen Osten geführt. Dahinter verbirgt sich ein politisches Desaster. Krieg ist der wichtigste Grund, warum Menschen nicht nur hungern, sondern verhungern.
Bewegungsmelder
Wir fragen Menschen aus der Szene, was sie bewegt und was sie wütend macht. Dieses Mal: Jutta Meissner, Fachbereichsleiterin der Johanniter für Südostasien und Lateinamerika.
Kurz erklärt
Der philippinische Präsident Duterte hat Mitte 2016 Friedensverhandlungen mit der maoistischen Rebellenbewegung begonnen und jetzt abgebrochen. Die Politikwissenschaftlerin Jasmin Lorch erklärt, was dahinter steckt.
Herausgeberkolumne
Ob Marshallplan oder „Compact for Africa“: Um die Potenziale afrikanischer Staaten zu nutzen, zählen nicht nur neue Ansätze der Entwicklungspolitik, sondern auch das gute Beispiel.
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