Energie
Die regionale Integration im südlichen Afrika kommt nur stockend voran.
Nach Fukushima wächst die Kritik am staatlich geförderten Export von Atomkraftwerken
Für jedes Problem gibt es Fachleute. Die erklären uns etwa, dass man den Finanz- und Staatsschuldenkrisen mit Wirtschaftswachstum beikommt, der Erschöpfung von Öl- und Gasfeldern mit Investitionen in neue Lager und dem Klimaproblem mit der effizientesten Technik. Diese Versprechen glaubt Hans-Joachim Spangenberg nicht, lobt "welt-sichten"-Chefredakteur Bernd Ludermann. Denn Spangenberg blickt auf das Gesamtbild, und das zeigt: Unsere Wirtschaftsweise missachtet entscheidende Grenzen für die Tragfähigkeit des Planeten. Ein Umbruch hin zu einer Wirtschaft mit geringem Energie- und Rohstoffkonsum steht bevor, ob wir das wollen oder nicht.
Drei deutsche Städte sind Spitzenreiter in der europäischen „Champions League“ für Erneuerbare Energien
Der Schweizer Rohstoffkonzern Glencore steigt in die Ölförderung in Südsudan ein.
In einem Arbeitspapier des Center for Global Development zeigt David Wheeler, dass die Entwicklungsländer seit 1990 rund die Hälfte des globalen Ausbaus emissionsarmer Energiequellen geschultert haben.
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