Entwicklungspolitik

Seit die Taliban in Kabul herrschen, haben Berlin und Brüssel die Zusammenarbeit gestoppt. Die Schweiz bietet ihre guten Dienste an, und die Konservativen in Wien machen Stimmung gegen Flüchtlinge.
Die Parteien setzen unterschiedliche Akzente zu UN-Nachhaltigkeitszielen, Klimapolitik und Migration. Gespräch mit Markus Frohnmaier, Christoph Hoffmann, Uwe Kekeritz, Volkmar Klein, Sascha Raabe und Helin Evrim Sommer
Ein Gespräch mit Achim Steiner über die Zukunft multilateraler Kooperation und die Reform der UN-Entwicklungsarbeit
Nur ein Prozent der in Afrika benötigten Impfstoffe wird auf dem afrikanischen Kontinent hergestellt. Die DEG unterstützt dabei, dass sich dies ändert.
Entwicklungsagenturen stellen es als eine ihrer Aufgaben dar, Ursachen von Migration abzubauen. Sie sollten sich lieber dem Kampf für mehr sichere Migration und einen besseren Umgang mit Zugewanderten ­anschließen.
Schon lange zugesagt, soll er nun vor Ende der Legislaturperiode druckreif werden: ein Aktionsplan, in dem das Entwicklungsministerium die Agrarökologie als wichtigen Baustein für Ernährungssicherheit aufwertet. 
Die Schweiz hat eine neue Strategie für ihre Entwicklungszusammenarbeit. Die wurde zwar breit diskutiert, trotzdem sind Fragen offengeblieben. Patricia Danzi, die Chefin der Durchführungsagentur DEZA, steht Rede und Antwort.
Thailand ist seit 2003 ein Geber von Entwicklungshilfe und entsendet Freiwillige in Länder Asiens und Afrikas. Dies dient auch den freundschaftlichen Beziehungen des Staates, besonders zu den Nachbarländern.
In der Pandemie und mit Blick auf künftige Krisen denken Fachleute über neue Formen internationaler Kooperation nach. Hat die alte Nord-Süd-Zusammenarbeit ausgedient?
Mobiltelefonie und mobiles Internet haben den Alltag revolutioniert. Auch und besonders im globalen Süden. Das macht sich Österreichs Entwicklungshilfe zunutze.
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