Menschenrechte
Im Sudan geben die Demonstranten sich nicht damit zufrieden, dass ein Militärrat Präsident Omar Al-Baschir entmachtet hat. Was hinter dem Protest steckt und warum er diesmal Erfolgschancen hat, erklärt die Sudan-Expertin Marina Peter.
David Malpass ist im Amt – pünktlich zur Frühjahrstagung der Weltbank. Ute Koczy und Knud Vöcking von der Umwelt- und Menschenrechtsorganisation Urgewald kritisieren im Interview die Weltbank und die AIIB.
Eine Studie der ugandischen Denkfabrik CIPESA untersucht, wann autoritäre Herrscher in Afrika den Zugang zum Internet einschränken – und wie sich das auf die Wirtschaft auswirkt.
Die Gewalt war absehbar. Experten sind überzeugt, dass auch die Bundesregierung Hinweise für einen Völkermord in Ruanda erhielt. Doch die Dokumente sind unter Verschluss.
Entwicklungsfinanzierer wie die DEG achten stärker auf die Menschenrechte, wenn sie in Agrarprojekte investieren, heißt es in einem Bericht. Die Autoren sehen aber noch Luft nach oben.
Seit die rechte FPÖ in Österreich für die Einwanderungs- und Flüchtlingspolitik zuständig ist, werden die Gesetze im Halbjahresrhythmus verschärft. Dagegen regt sich jetzt Widerstand – von Kirchen, Hilfswerken und von der Wirtschaft.
Die Protestbewegung gegen Sudans Staatspräsidenten Omar al-Baschir wächst. Frühere Volksaufstände zeigen: Sie könnten die Regierungen bedrohen.
In Sri Lanka haben Richter, Parlamentarier und Bürger erreicht, dass der gewählte Premierminister wieder im Amt ist. Doch nun sind wichtige Reformen blockiert.
Schwarze in Tunesien werden vielfach diskriminiert – vor allem wegen ihrer Herkunft. Das neue Antirassismusgesetz soll dem Einhalt gebieten. Kann es das?
Unternehmer aus China sorgen in Nigeria für Jobs. Viele chinesische Chefs blicken jedoch mit Verachtung auf ihre afrikanischen Angestellten.
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