UN und internationale Organisationen
In Sonntagsreden beschwören Politiker, wie wichtig die Vereinten Nationen und andere multilaterale Organisationen sind. Doch wenn es ums Geld geht, denken die Geberländer nicht ans Wohl der Welt, sondern vor allem an ihre eigenen Interessen.
In Nordafrika und dem Nahen Osten kämpfen Lesben, Schwule und Transsexuelle für ihre Rechte. Die Vereinten Nationen (UN) sind ein wichtiges Sprachrohr für ihre Anliegen.
Im Westen ist von der Krise des Multilateralismus die Rede. Für die Länderdes globalen Südens stellt sich das anders dar: Endlich erhalten ihre eigenen Ideen und Institutionen mehr Gewicht.
Der UN-Sicherheitsrat und sein Pendant bei der Afrikanischen Union müssten zusammenarbeiten, um Konflikte in Afrika zu lösen. Eine Studie erklärt, woran die Kooperation scheitert.
Die Sahelzone bleibt eine Krisenregion, auch weil es nicht nur eine einzige Lösung für alle Probleme gibt.
Umbau bei Brot für die Welt, ein neuer Entwicklungsminister in Großbritannien: Unsere Personalmeldungen im Juni.
Inger Andersen ist neue UNEP-Chefin, Steffen Heizmann neuer Geschäftsführer bei der Heinrich-Böll-Stiftung: Unsere Personalmeldungen im April.
Donald Trump will einen Wirtschaftsnationalisten zum Chef der Weltbank machen. Der Schritt richtet sich vor allem gegen China, meint Bernd Ludermann.
Der Präsident der Weltbank tritt überraschend zurück, die Welthungerhilfe hat eine neue Präsidentin: Unsere Personalia im Januar.
Genug vereinbart: Humanitäre Organisationen müssen jetzt handeln, fordert Gesine Kauffmann.
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