Rohstoffe
Die Vereinigten Staaten waren lange Zeit der dominante große Bruder der Andenländer. Doch ihr Einfluss schwindet und neue Partnerschaften in Politik und Wirtschaft werden ausgelotet.
In Peru kämpfen die indigenen Völker seit Jahrzehnten um den Erhalt ihres Lebensraums
Bolivien und Ecuador waren lange Zeit von einer kleinen Elite beherrscht. Nach dem Amtsantritt „linker“ Präsidenten haben beide Länder neue Verfassungen erhalten. Die charismatischen Präsidenten sind zwar beliebt, neigen aber zu einem autoritären Politikstil.
Die Ölindustrie zerstört die Umwelt und die Politik tut nichts dagegen.
Der Bergbau hat im Südpazifikstaat Papua-Neuguinea eine herausragende volkswirtschaftliche Bedeutung. Die Bevölkerung profitiert davon allerdings nur wenig.
Im Tschad geht der Kampf um die gerechte Verteilung der Erdöleinnahmen weiter - ein Gespräch mit Pater Antoine Dathol Bérilengar.
Ecuadors Präsident versetzt „Dschungel-für-Öl“-Projekt einen schweren Rückschlag
Vom Raubbau am Regenwald in Papua-Neuguinea hat die Bevölkerung des Landes nichts.
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