Rohstoffe

Das EU-Parlament hat sich dem Problem der Konflikt-Rohstoffe angenommen und empfiehlt in einer Entschließung, von den Unternehmen aus den Bereichen Bergbau, Handel und Verarbeitung von Rohstoffen Transparenz und Rechenschaft zu fordern.
Verfahren zur Kontrolle des Diamantenhandels steht vor dem Aus
Die Schweizer Stiftung für nachhaltige Entwicklung Ethos bietet ihren Anlegern keine Aktien des Rohstoffkonzerns Glencore an.
Seit mehr als 50 Jahren fördern vor allem westliche Konzerne im Nigerdelta Öl - so auch Shell. Die Bewohner der Region leiden unter Umweltschäden und gesundheitlichen Problemen. Und militante Gruppen versuchen mit Gewalt, eine Beteiligung an den Öl-Einnahmen durchzusetzen.
Sekundärrohstoffe aus „urbanen Minen“ werden immer wichtiger
Industrieländer kümmern sich verstärkt um Rohstoffsicherung
Die neuen amerikanischen Transparenzvorschriften werden mehr schaden als nutzen
Arme Länder stehen unter großem Druck, Konzernen günstige Bedingungen zu bieten
Auch arme Länder mit vielen Rohstoffen können sich entwickeln
Anders als Umweltaktivisten in Asien und Afrika sind mittelamerikanische Umweltverbände strikt gegen jegliche Ausbeutung von Gold- und Silbervorkommen. Der salvadorianische Minengegner Angel Ibarra erläutert, welche Folgen sie befürchten.
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