Zivilgesellschaft und NGOs

Auf Kritik am Militär reagiert Israels Regierung dünnhäutig. Das gefährdet die demokratische Streitkultur des Landes, befürchtet Tillmann Elliesen.
Eine neue Geschäftsführerin bei der DEG, ein ehemaliger GIZ-Vorstand in Benin und eine Grüne bei urgewald: Unsere Personalmeldungen im Juli.
Silke Pfeiffer von Brot für die Welt über den Wahlsieg des linken Kandidaten Andrés Manuel López Obrador in Mexiko.
Wie der Druck von Regierungen lokale Organisationen zwingt, neu über Ziele und Strategien ihrer Arbeit nachzudenken – und was das für die Geldgeber aus dem Ausland bedeutet.
Warum sollen nichtstaatliche Organisationen mit Unternehmen kooperieren? Weil es für bestimmte Ziele Sinn macht, empfiehlt eine neue Studie des entwicklungspolitischen Dachverbands Venro. Aber Konfrontation ist ebenso wichtig.
Wir fragen Menschen aus der Szene, was sie motiviert und wo sie an Grenzen stoßen. Dieses Mal: Eva-Maria Hartmann vom Verein „erlassjahr.de – Entwicklung braucht Entschuldung“.
Sechs Jahre nach einem Massaker an Streikenden hat sich für die Arbeiter in der Platinmine Marikana in Südafrika wenig verbessert. Aktivisten machen deutsche Firmen mitverantwortlich.
Die deutsche Kommission Justitia et Pax hat einen neuen Geschäftsführer, das Entwicklungsministerium hat zwei neue Staatssekretäre und einen Beauftragten für weltweite Religionsfreiheit: Unsere Personalmeldungen im Mai.
Wir fragen Menschen aus der Szene, was sie motiviert und wo sie an Grenzen stoßen. Dieses Mal: Mechtild Maurer,
Geschäftsführerin von ECPAT Deutschland.
Neue Titelseite, feineres Papier und Kioskverkauf: Was sich zum zehnten Jubiläum von „welt-sichten“ ändert.
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