Zivilgesellschaft und NGOs

Der UN-Bevölkerungsfonds hat eine neue Chefin, der Arbeitskreis „Lernen und Helfen in Übersee" eine neue Geschäftsführerin: Unsere Personalmeldungen im November.
Die Bürgerbewegung „Kampf für den Wandel“ (La Lucha) will erreichen, dass der Kongo besser regiert wird - und bald Wahlen stattfinden. Serge Kambale erklärt, wie die Aktivisten dabei vorgehen.
Wir fragen Menschen aus der Szene, was sie bewegt und was sie wütend macht. Dieses Mal: Die Krankenpflegerin Heidi Anguria, die regelmäßig für Ärzte ohne Grenzen im Einsatz ist.
Die Geber wollen, dass der Kongo besser regiert wird. Ihre Hilfe trägt leider nur wenig dazu bei.
Am 20. September wählt das Schweizer Parlament einen neuen Bundesrat als Nachfolger des zurücktretenden Außenministers Didier Burkhalter von der Freisinnig-Demokratischen Partei (FDP). Die Schweizer Hilfswerke haben hohe Erwartungen an den künftigen Amtsinhaber oder die künftige Amtsinhaberin.
Zum zweiten Mal haben Umwelt- und Sozialverbände, Menschenrechtler und Gewerkschafter einen Bericht zur Lage der Nation in Sachen Nachhaltigkeit herausgebracht. Ihre Bilanz, es sei noch viel zu tun, ist wenig überraschend. Bemerkenswert ist jedoch, in welcher Breite die Zivilgesellschaft inzwischen zusammenarbeitet.
Die Kindernothilfe sieht in ihren Partnern heute – wie andere humanitäre Organisationen auch – weniger Objekte der Fürsorge als vielmehr Träger von Rechten. Das lässt die traditionelle Barmherzigkeit in den Hintergrund treten.
Don Bosco hat einen neuen Chef, der WBGU eine neue Generalsekretärin und die Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung besetzt ein Büro in Berlin: Unsere Personalmeldungen im September.
Brot für die Welt kritisiert auf seiner Bilanzpressekonferenz die kurzsichtige Flüchtlingspolitik der Bundesregierung. Die Spender des Hilfswerks seien klüger: Sie hätten erkannt, dass nur langfristig angelegte Politik Not und Elend in der Welt lindern kann.
Mit 200.000 Mitgliedern ist das AfriForum die führende Organisation der Buren in Südafrika. Haben die Weißen nach den Verbrechen der Apartheid eine Zukunft im Land, sind sie nun gar eine schutzbedürftige Minderheit?
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