Zivilgesellschaft und NGOs

Bei der Kindernothilfe folgt Carsten Montag auf Christoph Dehn, auch bei Venro gibt es einen Wechsel im Vorstand: Unsere Personalmeldungen im Februar.
In der Schweiz leben zwei Generationen von Eritreern. Privat verstehen Jüngere und Ältere sich gut, doch sobald es um Politik geht, gehen die Meinungen auseinander. Gemeinsame Initiativen wie die von Semhar Negash wollen die Spaltung überwinden.
Der politische und ökonomische Einfluss von Diasporagruppen wächst. Viele Regierungen nutzen sie inzwischen als Brücken­köpfe im Ausland. Doch nicht alle Migranten fühlen sich ihrem Herkunftsland eng verbunden.
Albert Petersen geht nach 40 Jahren beim Difäm in den Ruhestand, Petra Diroll wechselt vom BMZ in die Textilindustrie: Unsere Personalmeldungen im Dezember.
In Thailand zensiert die vom Militär eingesetzte Regierung das Internet – und die Proteste dagegen hat sie weitgehend zum Schweigen gebracht.
Fünf Menschen aus dem Süden erzählen, wie sie das Internet nutzen, um politisch zu mobilisieren, Tabus zu brechen – oder beruflich erfolgreich zu sein.
Dishani Jayaweera arbeitet seit mehr als 15 Jahren als Friedensaktivistin in Sri Lanka. Seit dem Machtwechsel vor zwei Jahren sei ihre Arbeit zwar weniger gefährlich, aber immer noch dringend notwendig, sagt sie.
Die NGOs in Deutschland hoffen, dass die nächste Bundesregierung sie großzügiger fördert. Und sie wollen freier über das Geld verfügen können.
Das Klima zu schützen, gehört für Missionswerke und kirchliche Hilfswerke untrennbar zur Armutsbekämpfung. Bremsen die Partner im globalen Süden oder fordern sie mehr Tempo?
Ob in Honduras, Mexiko oder Kolumbien: Menschenrechtler sind oft ähnlichen Gefahren ausgesetzt. Wolfgang Seiss von Brot für die Welt erklärt, wie sie sich vernetzen, um sich besser zu schützen, und warum manchmal ein Anstoß von außen nötig ist.
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