Act Alliance

Das kirchliche Netzwerk ACT Alliance arbeitet über Hilfswerke mit Kirchen im globalen Süden zusammen. Damit tun sich beide Seiten manchmal schwer. Eine Arbeitsgruppe soll klären, wo die Probleme liegen. 
Sie betreiben Krankenhäuser und Schulen oder helfen bei der Friedenssicherung: Gerade im Süden tragen Kirchen zur Verwirklichung der Agenda 2030 bei. Dieses Potenzial sollen sie nun noch besser nutzen. 
Stephan Klingebiel geht nach Seoul, Horst Köhler hat sein Amt als UN-Gesandter niedergelegt, der Chef von UNAIDS ist zurückgetreten: Unsere Personalmeldungen im Juli.
Die Dänin Qvist-Sørensen will die ACT Alliance auf Trab bringen und auf die Themen Gendergerechtigkeit und Frauenrechte einschwören.
Eine Dänin moderiert die ACT Alliance, Ulrich Post von der Welthungerhilfe geht in den Ruhestand und ein Deutscher will an die Spitze des UN-Umweltprogramms: Unsere Personalmeldungen im Dezember.
Rudelmar Bueno de Faria ist neuer Generalsekretär der ACT Alliance, dem internationalen Netzwerk kirchlicher Hilfswerke. Der Brasilianer möchte die Stimme lokaler Glaubensgemeinschaften in der Weltpolitik hörbar machen.
Sechs Jahre lang hat das Globale Ökumenische Aktionsbündnis unabhängig vom Ökumenischen Rat der Kirchen gearbeitet. Jetzt will es wieder zurück unter sein Dach – und das nicht nur aus Finanznot.
Zivilgesellschaftliche Akteure leben zunehmend gefährlicher. Zu diesem Schluss kommt eine gemeinsame Studie von ACT Alliance und CIDSE. Die beiden kirchlichen Hilfsnetzwerke fordern einen stärkeren Einsatz für die Meinungs- und Versammlungsfreiheit.
Der Ökumenische Rat der Kirchen will seine Gesundheitsarbeit an das Hilfebündnis ACT Alliance auslagern. Kritiker monieren, kirchliche Gesundheitsarbeit sei mehr als nur medizinische Hilfsprojekte.
Die ACT Alliance hilft Menschen im globalen Süden, ihre Widerstandskraft gegenüber den Folgen der Erderwärmung zu erhöhen. Generalsekretär John Nduna erklärt, weshalb die Energiewende in Deutschland gar nicht schnell genug gehen kann.
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