Migration

Rita Schäfer wertet in ihrem Buch internationale Studien über Migration im Süden Afrikas aus und beleuchtet Ursachen und Folgen größerer Wanderungsbewegungen.
In New York ziehen die Regierungen Zwischenbilanz zu den UN-Nachhaltigkeitszielen (SDG). In Berlin soll derweil eine neue Kommission herausfinden, warum Menschen ihre Heimat verlassen. Manche Kritiker sagen: Das wissen wir doch längst.
Jan-Philipp Scholz beschreibt in seinem Buch pointiert und verständlich die Probleme der Migration von Afrika nach Europa.
Wie viele Afrikaner ans Auswandern denken und wo sie hin möchten.
Laut Stephen Smith ist ein Massenansturm von jungen Afrikanern nach Europa unvermeidlich. Die Begründung dafür steckt voller Plattheiten, Trugschlüsse und Widersprüche.
In einer Mischung aus Reportage und Tatsachenbericht, Autobiografie und Entwicklungsroman setzt sich der Autor mit der Grenze zwischen Mexiko und den USA auseinander.
Das Buch prangert die Zusammenarbeit von EU und Bundesregierung mit afrikanischen Diktaturen an, die dazu dient, Migration zu unterbinden. Allerdings sind die Autoren in ihren Vorwürfen und Forderungen eher abstrakt als konkret.
Die Hoffnung auf ein besseres Leben in Europa treibt viele Schwarzafrikaner an, die vor der spanischen Enklave Melilla den Grenzzaun überwinden wollen. In dem Dokumentarfilm “Les Sauteurs“ hat ein junger Malier sein Schicksal selbst in Szene gesetzt.
Ein Dossier von Brot für die Welt und Diakonie Deutschland, Zentrum für Migration und Soziales, in Zusammenarbeit mit der
Redaktion "welt-sichten".
Eine Schwangere wird auf einer Ent­bindungsstation in der sambischen Stadt Kalingalinga abgehorcht. Ärzte, Pfleger und Krankenschwes­tern sind in armen Ländern hoch angesehen und werden dringend gebraucht. Doch oft wandern sie gerade von dort ab. Reiche Länder, etwa in Europa, nehmen diese Migranten gerne auf.
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