Migration
Die Schweiz hat eine neue Strategie für ihre Entwicklungszusammenarbeit. Die wurde zwar breit diskutiert, trotzdem sind Fragen offengeblieben. Patricia Danzi, die Chefin der Durchführungsagentur DEZA, steht Rede und Antwort.
Dieses Buch behandelt nicht in erster Linie Trends und Probleme der Migration, sondern verschiedene Theorien darüber. Es macht klar, wie stark gängige Vorstellungen über Migration von Vorurteilen und Interessen geprägt sind.
Das Gerede von einem „beispiellosen Ausmaß“ der Flüchtlingskrise ist falsch und gefährlich, meint Benjamin Thomas White.
Rita Schäfer wertet in ihrem Buch internationale Studien über Migration im Süden Afrikas aus und beleuchtet Ursachen und Folgen größerer Wanderungsbewegungen.
In New York ziehen die Regierungen Zwischenbilanz zu den UN-Nachhaltigkeitszielen (SDG). In Berlin soll derweil eine neue Kommission herausfinden, warum Menschen ihre Heimat verlassen. Manche Kritiker sagen: Das wissen wir doch längst.
Jan-Philipp Scholz beschreibt in seinem Buch pointiert und verständlich die Probleme der Migration von Afrika nach Europa.
Wie viele Afrikaner ans Auswandern denken und wo sie hin möchten.
Laut Stephen Smith ist ein Massenansturm von jungen Afrikanern nach Europa unvermeidlich. Die Begründung dafür steckt voller Plattheiten, Trugschlüsse und Widersprüche.
In einer Mischung aus Reportage und Tatsachenbericht, Autobiografie und Entwicklungsroman setzt sich der Autor mit der Grenze zwischen Mexiko und den USA auseinander.
Die Hoffnung auf ein besseres Leben in Europa treibt viele Schwarzafrikaner an, die vor der spanischen Enklave Melilla den Grenzzaun überwinden wollen. In dem Dokumentarfilm “Les Sauteurs“ hat ein junger Malier sein Schicksal selbst in Szene gesetzt.
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