Spenden

Als Folge von Russlands Krieg gegen die Ukraine steigt Österreichs staatliche Entwicklungshilfe, einschließlich der humanitären Hilfe. Und auch nichtstaatliche Hilfsorganisationen verzeichnen wachsende Spenden für ihre Arbeit.
Die Christoffel-Blindenmission (CBM), Brot für die Welt und die Kindernothilfe haben ihre Bilanzen für 2021 vorgestellt. Erfreuliche Nachricht: Die Corona-Pandemie hat sich bei den Geldspenden weniger schädlich ausgewirkt als befürchtet.
Thanh Binh Tran ist Gründer von „Moonshot Mission“. Im Kurzinterview erklärt er, was hinter der gemeinnützigen Spendenplattform steckt.
Brot für die Welt und Misereor haben 2020 deutlich mehr Spenden eingenommen als im Jahr davor. Die Fördermittel der Bundesregierung sind hingegen leicht gesunken.
Wie Sie mit einem Luxusurlaub auf den Malediven die Eisbären retten können. Die Glosse von welt-sichten.
Die weltweite Corona-Pandemie hat von den Hilfswerken einen Mehraufwand in der Projektarbeit gefordert. Zugleich sind sowohl bei der Christoffel-Blindenmission (CBM) als auch bei der Kindernothilfe (KNH) im vergangenen Jahr die Spendeneinnahmen gestiegen.
Weniger Spenden, mehr Aufgaben: Die Corona-Krise hat Folgen für die Arbeit der Hilfsorganisationen. Der Dachverband Venro fordert mehr Unterstützung von der Bundesregierung.
Inder spenden gern für wohltätige Zwecke – aber je mehr Geld sie haben, desto weniger geben sie. Auch die Kampagne der Regierung gegen die Zivilgesellschaft schreckt Spender ab.
Weniger Spenden, mehr staatliche Zuschüsse: Die Einnahmen der vier „welt-sichten“-Herausgeberwerke Misereor, Brot für die Welt, Fastenopfer und Brot für alle sind 2018 stabil geblieben.
Die Kindernothilfe (KNH) verzeichnet für 2018 einen Ertragsrückgang von rund zwölf Prozent. Da das Hilfswerk bei den Aufwendungen gespart hat, kann es ein positives Jahresergebnis aufweisen.
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