Filmtipps

In ihrem Emigrantendrama „Una Noche – Eine Nacht in Havanna“ schildert die britische Regisseurin Lucy Mulloy, wie drei junge Kubaner die Flucht in die USA wagen.
Das Haus der Kulturen der Welt zeigt die besten filmischen Neuproduktionen Brasiliens, die auch schon beim Rio de Janeiro International Film Festival vorgestellt wurden.
Seit 2001 veranstaltet die Hilfsorganisation Terre des Femmes zum Internationalen Tag „Nein zu Gewalt an Frauen“ das Filmfest „FrauenWelten“. Diesjähriger Schwerpunkt ist die Zwangs- und Armutsprostitution.
Im Rahmen der „B3“, der Frankfurter Biennale des bewegten Bildes, zeigt das Weltkulturen Museum eine Auswahl von über 100 ethnographischen Kurzfilmen, die zwischen 1952 und 1994 als Teil der „Encyclopaedia Cinematographica“ produziert wurden.
Bei den „Entwicklungspolitischen Filmtagen“ wird diesmal Kuba die große Leinwand geboten.
Der Dokumentarfilm „Art/Violence“ porträtiert Aktivisten des Freedom Theatre in Dschenin im Westjor­danland und gedenkt seines toten Gründers, der vor zweieinhalb Jahren erschossen wurde.
„Das Mädchen Wadjda“ ist der erste Spielfilm, der je in Saudi-Arabien gedreht worden ist. Und noch dazu von einer Frau: Haifaa Al Mansour erzählt ein Emanzipationsdrama.
Zwei Jahre lang reiste der Dokumentarfilmer Marcel Kolvenbach durch Afrika und recherchierte zum dortigen Uranbergbau und seinen Gefahren. Zu sehen am Donnerstag, 6. Juni, um 23.15 Uhr.
Das Festival zeigt 131 Dokumentarfilme aus 38 Ländern. Der Eröffnungsfilm "Gulabi Gang" porträtiert eine Gruppe mutiger Frauen, die in Indien gegen Männergewalt und Korruption aufbegehrt.
„The International Criminal Court“, jetzt im Kino angelaufen, porträtiert den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag. Der frühere Chefankläger Luis Moreno Ocampo gewährt tiefe Einblicke.
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