Buch

Seit den 1980er Jahren gewinnen Pfingstkirchen in vielen afrikanischen Ländern an Einfluss. Das betrifft nicht nur das religiöse und soziale Leben, sondern auch die Entwicklungszusammenarbeit.
Der Schweizer Autor Jann Duri Bantli beschreibt den Kampf kolumbianischer Kleinbauern um ihren Grund und Boden. Er umschifft jegliches Schwarz-Weiß-Klischee und liefert ein detailliertes Bild des Konfliktes.
Der Schweizer Publizist und Afrikakenner Al Imfeld hat zu seinem 80. Geburtstag eine umfangreiche Sammlung mit Poesie aus Afrika veröffentlicht: ein Ergebnis seiner lebenslangen Beschäftigung mit dem Kontinent.
Valentin Thurn und Stefan Kreutzberger haben eine Erkundungsreise durch Gegenwart und Zukunft der Nahrungsmittelversorgung gemacht. Der Blick hinter die Kulissen ist spannend – und oft amüsant.
Der Journalist Jonathan Fenby sieht die Volksrepublik trotz wirtschaftlichen Erfolgen in einer politischen Sackgasse. Doch er schaut nicht genau genug hin.
Die Sozialwissenschaftlerin Gundi Dick hat sich mit Frauen aus der Westsahara über ihre Rechte und Freiheiten unterhalten. Sie stehen besser da als ihre Schwestern in anderen Teilen der arabischen Welt.
Der britische Ökonom Paul Collier will zu einer sachlicheren Debatte über die Einwanderungspolitik beitragen. Seine Analyse ist nüchtern – und provozierend zugleich.
Die US-amerikanische Autorin Jennifer Clement hat den Mädchen und Frauen, die unter dem Drogenkrieg in Mexiko leiden, einen Roman gewidmet. Er besticht mit seiner einfachen, kraftvollen Sprache, auch wenn der Geschichte nach und nach die Puste ausgeht.
Die Beiträge von Religionen zur Versöhnung nach Kriegen in Afrika stehen im Zentrum des Sammelbands. Experten aus Europa und Afrika stellen Beispiele vor.
Der kolumbianische Schriftsteller Juan Gabriel Vásquez erzählt von den seelischen Verletzungen, die aus den Jahren des Konflikts mit den Drogenkartellen von Medellín und Cali herrühren.
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