Standpunkte

Wenn Entwicklungspolitik eine Zukunft haben soll, muss sie breiter aufgestellt werden.
40 Jahre nach seiner ersten Studie über die „Grenzen des Wachstums“ hat der Club of Rome eine neue düstere Prognose vorgelegt.
Bundesregierung und Waffenhändler müssten dringend zu mehr Rechenschaft gezwungen werden.
Der „Oberste Führer“ Kim Jong-un fährt voll auf moderne Waffentechnik ab. Und wie es mit jungen Männern um die 30 manchmal ist, kann er einfach nicht abwarten, bis er genug Geld zusammengekratzt hat, um sich das neueste Gerät zuzulegen.
Als Erwachsener mit der Barbie-Variante Big Jim zu spielen, ist leider eher peinlich. Aber zum Glück gibt es Jobs, die fast gleichwertigen Ersatz bieten – sogar am Schreibtisch.
Deutschland ist in Sachen Monarchie und Kinderreichtum ohne Zweifel Entwicklungsland und könnte etwas Hilfe gut gebrauchen. Warum nicht aus Swasiland, dem kleinen Königreich im südlichen Afrika?
Keine Frage: Der deutsche Schlager wird noch immer grob unterschätzt.
Niemand lässt sich gern enteignen. Etwas mehr Verständnis für Hedgefonds, die den Griechen keine Schulden erlassen wollen, wäre also angebracht.
Armer Pedro Passos Coelho! Als Bittsteller wollte der Premierminister Portugals sicher nicht nach Angola zurückkehren.
Al-Qaida hat ein Image-Problem. Das verdankt die Terror-Organisation ausgerechnet der Regierung des Iran.
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