Meinungen

Nachdem es mit dem CDU-Vorsitz nicht geklappt hat, hat die AfD Jens Spahn zur „Mutter aller Probleme, die es nicht gibt,“ ernannt.

Um die Menschenrechte steht es besser, als viele meinen, findet Kathryn Sikkink.

Abschira Hassan von Amnesty über die wachsende Homophobie in Tansania und wie Deutschland darauf reagieren sollte.

Die Debatte zeigt, wie nationalistische Reflexe in die Mitte der Gesellschaft vordringen, meint Bernd Ludermann.

Bei Angriffen gegen Menschenrechtsaktivisten ist mehr Solidarität gefragt, findet Cornelia Füllkrug-Weitzel.

Misstrauen säen, Vorurteile bestärken, Fakten ignorieren: Auch in der Entwicklungspolitik bleibt sich die AfD treu, kommentiert Tillmann Elliesen.

Wer Klimaschutz will, darf Machtfragen nicht ausweichen, meint Bernd Ludermann.

Der EKD-Friedensbeauftragte Renke Brahms zu den Konflikten in Syrien und Mali und zur Korea-Politik von Donald Trump.

Gisela Schneider vom DIFÄM über die schwierige Arbeit im Osten des Kongo.

Mit dem Ausstieg aus dem UN-Migrationspakt hat sich Österreichs Kanzler Kurz selbst geschadet, kommentiert Ralf Leonhard.