US-Kürzungen machen Hilfe für Menschen aus Ostkongo unmöglich
Genf - Die Streichung von Hilfsgeldern durch die USA und andere Staaten machen laut den UN ausreichende humanitäre Leistungen für Menschen im Osten der Demokratischen Republik Kongo und der Region unmöglich. Tausende Opfer der Kämpfe zwischen den M23-Rebellen und der Armee seien von lebensrettender Medizin, Wasser, Essen und anderen Gütern abgeschnitten, erklärte das Flüchtlingswerk UNHCR am Freitag in Genf.